Ihr wettet gerne auf Sportereignisse? Ihr liebt Manager-Spiele? Warum nicht beides kombinieren?
Sportwetten-pur.de freut sich, euch unseren neuen Partner Zweeler.com vorzustellen.
Zweeler ist Spezialist in Sachen Fantasy Sport Games, das sind Spiele, die auf realen Sportereignissen basieren. Zwischen Fantasy Sport Games und Fußball-Manager-Spielen, wie zum Beispiel denen vom Kicker oder auch Comunio, gibt es einige Gemeinsamkeiten, aber auch wichtige Unterschiede:
- Bei Zweeler könnt ihr nicht nur Fußball-Teams aufstellen, sondern habt auch die Möglichkeit, euer Fachwissen beim Tennis, Radrennen, Basketball, Wintersport, Formel 1 und vielen weiteren Sportarten mit anderen zu messen.
- Nicht alle Fantasy Sport Games gehen über eine ganze Saison, auch einzelne Spieltage oder Events werden angeboten.
- Ihr könnt bei Zweeler Geld verdienen.
Wie funktioniert Zweeler?
Das Spielprinzip ist simpel: Ihr sagt voraus, welcher Sportler oder welche Teams bei einem Event oder in einer Saison die besten Leistungen erbringen und sichert euch so die Chance auf attraktive Geldpreise. Jedes Team (oder jeder Sportler) hat einen an seinen bisherigen Leistungen orientierten Marktwert. Eure Aufgabe ist es, mit einem für alle Teilnehmer festgelegten Budget die bestmögliche Kombination aus Teams respektive Sportlern zusammenzustellen.
Was ist der Unterschied zu Sportwetten:
Anders als bei Sportwetten spielt ihr nicht gegen die Quote, also den Anbieter, sondern gegen andere Fantasy-Manager, die ebenfalls Teams aufstellen.
In Unterligen zu den einzelnen Events habt ihr außerdem die Möglichkeit, mit Freunden, Kollegen und Familienmitgliedern in einem eigenen Wettbewerb zu spielen. Dabei tretet ihr nicht nur miteinander, sondern auch gegeneinander an.
Als aktuelles Fantasy-Sport-Ereignis möchten wie euch die Tour de France ans Herz legen.
Meldet euch unter diesem Link an und legt los. Mit 10 Euro Einsatz seid ihr dabei. Garantiert ist ein Preispool von 31.000 Euro.
Spielprinzip Tour de France:
Ihr sucht euch vor Tourstart (Samstag, 6. Juli 12:25 Uhr) aus allen Teilnehmern 15 Fahrer plus 5 Ersatzfahrer aus. Sollte einer euer 15 Fahrer bei einer Etappe nicht starten können, übernimmt der erste bereitstehende Ersatzfahrer für ihn seinen Platz. Dazu tippt ihr noch den Gesamtsieger, den Sieger der Bergwertung, der Sprintwertung, den besten Jugendfahrer, den Sieger des Zeitfahrens und das beste Team.
Ihr kennt euch gar nicht so gut im Radsport aus? Macht nichts. Hier sind ein paar Titelkandidaten für euch.
Sieben der letzten acht Titel holte das seit Jahren die Tour beherrschende Team Sky. Doch die Briten haben nicht nur den Eigentümer gewechselt und heißen nun Ineos. Sie haben im Juni schwere Rückschläge einstecken müssen.
Der viermalige Sieger Chris Froome brach sich am 12. Juni bei einem Horrorcrash in eine Hauswand einen Oberschenkel, die Hüfte, einen Ellenbogen und mehrere Rippen und wird sobald auf kein Rennrad steigen. Sechs Tage später stürzte Titelverteidiger Geraint Thomas bei seiner Generalprobe, der Tour de Suisse, und wurde abtransportiert. Doch er kam letztlich glücklich ohne Brüche davon.
Ende letzter Woche gab es endgültig Entwarnung. Thomas wird als Kapitän bei der Tour starten. Doch hat der Brite wirklich die Form, um den Vorjahressieg zu wiederholen? Zumindest ein Fragezeichen ist angebracht. Doch damit nicht genug. Ein scharfer Widersacher lauert im eigenen Rennstall und könnte den Kapitän köpfen – genauso wie es Thomas im Vorjahr mit Froome getan hat.
Der Kolumbianer Egan Bernal will Geschichte schreiben. Noch nie hat ein Südamerikaner das wichtigste Rennen der Welt gewonnen. Gerade erst bewies er ansteigende Form, als er bei besagter Tour de Suisse die Konkurrenz auf dem St. Gotthardpass deklassierte. Aber auch beim 22-Jährigen gibt es ein kleines Fragezeichen. Er hatte sich im Frühjahr das Schlüsselbein gebrochen und den geplanten Start beim Giro d‘Italia absagen müssen. Reicht die kurze Vorbereitung, um anzugreifen? Offiziell sagt der formale Edelhelfer, er wird sich ganz in den Dienst seines Kapitäns stellen. Doch das tat Thomas im Vorjahr bekanntlich auch.
Der zweimalige Tour-Sieger Alberto Contador sprach der spanischen Sportzeitung Marca gegenüber von einem total offenen Rennen. Er sieht zahlreiche weitere Anwärter. Da ist beispielsweise der Sieger des stark besetzten Dauphine Jakob Fuglsang. Der für Astana startende Däne glänzte schon bei den Klassikern im Frühjahr mit großartiger Form und gilt unbedingt als Anwärter fürs Treppchen.
Auch Adam Yates fuhr bisher eine starke Saison. Beim Dauphine sah er schon fast wie der Sieger aus, als ihn Magenprobleme zurückwarfen. Zuvor hatte er sich im Zeitfahren stark verbessert gezeigt.
Frankreichs Fans hoffen seit Jahrzehnten vergeblich auf einen Sieger aus ihren Reihen. Noch immer ist der legendäre fünffache Gewinner Bernhard Hinault mit seinem Sieg 1985 der letzte französische Champion. Zwei heiße Eisen könnten das nun ändern.
Romain Bardet hat es schon zweimal bei der Tour aufs Treppchen geschafft. Beim Dauphine ließ er seine Klasse in Teilen aufblitzen. Zudem haben die Veranstalter für eine Sondermotivation gesorgt. Ziel der neunten Etappe ist sein Geburtsort Brioude. Seine Schwäche ist das Zeitfahren. Doch auch in diesem Punkt war die Rennjury zuvorkommend. Neben einem kurzen Mannschaftszeitfahren steht nur ein mit 27 Kilometern ebenso kurzes Einzelzeitfahren auf dem Programm.
In Thibaut Pinot sehen viele Experten einen Fahrer mit enormen Potenzial, der aber sehr sensibel und schwankend in seinen Leistungen ist. Hopp oder Topp? Stimmt das Wetter, wie ist die Stimmung im Team? Gerade das Klima kann in diesem Jahr ein enorm wichtiger Faktor werden. In der letzten Woche wurden mit fast 46 Grad neue Hitzerekorde im Süden der Republik aufgestellt. Ausgerechnet diesen haben die Veranstalter in diesem Jahr bei der Streckenauswahl bevorzugt.
Das waren nun nur einige Namen, die auf dem Tableau stehen. Da wären beispielsweise noch die Movistar-Doppelspitze Mikel Landa – Nairo Quintana, und der in diesem Jahr nur an 19 Renntagen gefahrene 2017-Zweite Rigoberto Urán oder beispielsweise Jumbo-Visma Kapitän Steven Kruijswijk.
Erstmals in die Top 10 möchte Emanuel Buchmann. Der Klassementfahrer vom deutschen Bora-hansgrohe-Team überzeugte beim Dauphine mit dem dritten Rang seine Kritiker. Doch er hat ein großes Problem. Der designierte Gewinner der Punktewertung Peter Sagan ist der Chef des Teams. Wie Sky die Gesamtwertung dominierte der Slowake den Kampf um das Grüne Trikot, das er bei sechs der letzten sieben Teilnahmen souverän holte.
Es gelten die AGBs von zweeler. Vielleicht gewinnt ja ein Leser von sportwetten-pur direkt den Pott, wir würden uns für Euch freuen.